Aufgaben

 

 

Aufgaben

 

Kapitel 1

1. Inwiefern weicht das, was im ersten Kapitel passiert, ab von dem normalen Schema eines Krimis?

Ein Polizist berührt nicht den Tatort, schon gar nicht die Leiche, er sperrt den Tatort ab und nimmt sofort Kontakt auf mit seinem Vorgesetzten. Der Inspektor geht sofort zum Tatort und zur Leichenschau, nicht zum Wohnung des Opfers. Auch hält man den Mord nicht nicht geheim.

Kapitel 2

2. Was in Kapitel 2 weicht vom Krimi-Schema ab? 

  • Er geht nicht zur Leiche.
  • Clenin bekommt keinen Tadel sondern Lob.
  • Er stolpert über eine Kugel.

3. Worum bittet Bärlach Lutz und warum? 

Er möcht aus gesundheitlichen Gründen einen Assitenten, nämlich Tschanz.

4. Worüber redet Lutz gerne? 

Er redet gerne über die moderne, wissenschaftliche Kriminalistik und darüber, wie unentwickelt dies in der Schweiz noch ist. 

5. Welche Rolle spielt der Zufall? 

Bärlach stolpert über ein Beweisstück, das ist absurder Zufall. Zufall hat eigentlich in einem Krimi keine Rolle zu spielen.

 

Kapitel 3

 

6. Was fällt im ersten Moment auf an Tschanz? 

Er sieht Schmied so ählich, dass Bärlach sich fast zu Tode erschrickt.

7. Was ist das Besondere am Gespräch zwischen Tschanz und Bärlach? 

Normalerweise teilen sich der  Inspektor und der Assitent all ihre Kenntnisse, aber in diesem Gespräch sagt Bärlach nicht, wenn er verdenkt udn was er bei Schmied zu Hause gemacht hat. Und auch weiß Bärlach viele offensichtliche Sachen nicht, die Tschanz durch normale kriminalistsiche Arbeit in Erfahrung gebracht hat. 

8. Was sagt Bärlach über seinen Verdacht? 

Es ist kein wissenschaftlich fundierter Verdacht und der, den es angeht, muss selber die Beweise noch liefern.

Kapitel 4

 

9. Was wissen wir über Schmied? 

  • Er hatte reiche Eltern, ging ans Gymnasium und hatte als Studierter eine große Zukunft.
  • Er nannte seinen Wagen den blauen Charon.
  • Er hielt sich an die Geschwindigkeitregeln.

10. Was für eine komische Frage stellt Tschanz? 

Ob jemand angehalten hat, der seinen Wagen den blauen Charon nannte.

11. Welche Rolle spielt der Zufall in diesem Kapitel? 

Er ist das absurde Glück, das tatsächlich einer an der Tankstelle so jemanden kannte. Absurd ist dieses Glück weil so etwas in der realen Welt kaum möglich wäre. 

 

Kapitel 5

 

12. Auf S.29 sagt Tschanz: "aber Vermutungen sind nun einmal in unserem Berufe da, um ihnen nachzugehen." Warum ist dieser Satz wichtig und welcher Vermutung wird in Kapitel 5 nachgegangen? 

Normalerweise folgen die Spekulationen auf handfeste Spuren, aber Tschanz hat nicht mehr als ein "G" im Terminkalender von Schmied und die unmögliche Antwort einer Tankwart, dass Schmied bei Erlach gesehen worden ist. Tschanz' Vermutung ist, dass am Tag der Enträge mit "G" eine Gesellschaft stattfindet und dass er und Bärlach nur an der richtigen Stelle warten müssen auf Limosinen.

 

Kapitel 6

 

13. Welche Rolle spielt der Hund? 

Im Nachhinein kann man sagen, dass der Hund Bärlach diente, um an die Kugel aus Tschanz' Revolver ranzukommen.

14. Warum weiß von Schwendi nichts von Schmied? 

Weil Schmied diesen Gesellschaften unter dem falschen Namen Dr. Prantl beigewohnt hat.

15. Wer ist Gastmann? Proefwerkvraag! 

 

Kapitel 7

16. Warum hatte Bärlach nicht auf Tschanz gewartet? 

Er wollte Tschanz in eine Lage versetzen, die ihm klarmacht, in welcher Position sich Schmied befand. Tschanz lässt Bärlach einsteigen und sie wissen es beide. 

17. Auf S. 44 sagt Bärlach: "Jetzt kann er fahren, wie er will." Was ist damit gemeint? 

Jetzt darf Tschanz machen was er will, Bärlach weiß, was er wissen wollte.

 

Kapitel 8

 

18. Was erfährt Lutz über Schmied? 

Als Dr. Prantl, Privatdozent für amerikanische Kulturgeschichte in München hat er den Gesellschaften beigewohnt.

19. Und was über die Gäste bei Gastmann? 

Es gab drei Parteien: die Künstler, die Industriellen und Angehörige einer fremden Gesandtschaft, wobei es vermutlich um China geht.

 

Kapitel 9

 

20. Wofür sind die Künstler bei Gastmann Dekoration? 

Für die Verhandlungen zwischen den Industriellen und dieser dritten Partei

21. Warum ist Lamboing wichtig? 

Weil niemand, sogar viele in der Schweiz, noch nie von Lamboing gehört haben, was also sehr geeignet ist für geheime Verhandlungen.

22. Was verspricht Lutz  Von Schwendi?  

Dass Gastmann zur Vollständigkeit der Untersuchung aufs Revier kommt, wo man dann über Kunst spricht. Auch wird zugesagt das Haus von Gastmann nicht zu durchsuchen. 

 

 

Kapitel 10

 

23. Was ist das Besondere an der Beerdigung? 

24. Welche Bedeutung hat das Lied?  

Leitfragen Kapitel 11-20

 

Kapitel 11:

 

25. Welche Wette haben Gastmann und Bärlach?


26 Wann und wo haben sie sich getroffen?

27. Wie unterscheiden sich Gastmann und Bärlach?

 

Kapitel 12:

 

28. Was wissen wir jetzt mehr über Gastmann?

29. Was für Auto fährt Tschanz?

 

Kapitel 13:

 

30. Welche Rolle spielt der Schriftsteller?

31. Was weiß er über Gastmann?

32. Ist GAstmann ein schlechter Mensch?

33. Was ist ein Übermensch?

34. Was ist ein Nihilist?

35 WIe und warum reagiert Tschanz auf das Gespräch?

 

Kapitel 14:

 

36. Warum muss Bärlach wiederholen, dass Gastmann nicht der Mörder ist?

 

Kapitel 15:

 

37. Was hört Bärlach bei Hungertobel?

 

Kapitel 16:

38. Wieso muss Bärlach im Dunklen kämpfen? Was passierte bei ihm zu Hause?

 

Kapitel 17:

 39. Worum geht es im Gespräch zwischen Bärlach und Gastmann?

40. Welche zwei wichtige Zitate befinden sich auf S. 100 und was haben sie mit Recht und Gerechtigkeit zu tun?

 

Kapitel 18:

41. Welche Vereinbarung treffen Tschanz und Anna auf. S. 102?

 

Kapitel 19:

 

42. Wie beschreibt Lutz den Vorgang bei Gastmann?

43. Welches wichtige Zitat über Notwehr steht auf S. 108 und warum ist es wichtig?

 

Kapitel 20:

44. Verstellt sich Bärlach oder ist er wirklich krank?

45. Warum glaubt Tschanz auf S. 112 noch eine Chance zu haben gegen das Alibi von Bärlach?

46. Welche Motive spielen im ersten Absatz auf